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„Wirtschaft will wieder wachsen, Flächen fehlen“

Webtalk zu Herausforderungen und Lösungsansätzen

© levkr / iStock / Getty Images Plus

Die wirtschaftliche Entwicklung von Gewerbe und Industrie ist auch abhängig von verfügbaren und gut erreichbaren Flächen. Gerade in dicht besiedelten Ballungsgebieten sind Flächenpotentiale knapp. Wie kann mit der fehlenden Ausweisung von Flächen, Einschränkungen in der Nutzung sowie mit der Konkurrenz zwischen den Bedürfnissen von Unternehmen und anderen Bedarfen, wie Flächen für Wohnraum, Naturschutz oder Erholungsgebiete, umgegangen werden?

Perspektiven und Lösungsansätze dazu diskutieren wir am 29. Juni von 13.30 bis 14.30 Uhr mit

  • Wolfgang Lemb, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall und Vorsitzender des Bündnisses „Zukunft der Industrie“,
  • Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Oberbürgermeisterin von Regensburg und
  • Ralf Geruschkat, Hauptgeschäftsführer der SIHK zu Hagen.

Der Webtalk findet im Rahmen einer Veranstaltungsreihe des Bündnisses „Zukunft der Industrie“ statt und wird moderiert von Sofie Geisel, Geschäftsführerin der DIHK Service GmbH. Veranstalter sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die IG Metall und der DIHK e. V.

Wenn Sie live dabei sein möchten, können Sie den Webtalk unter der Adresse buendnis-zukunft-der-industrie.de/event/flaechennutzung verfolgen.

Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und steht dann – ebenso wie die vorangegangenen Webtalks zu den Themen Windenergie, Maschinenbau, Innovationsstandort Deutschland, Nachhaltige Industriepolitik oder zu den Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft – auf der Website des Bündnisses zum Abruf bereit.

Organisiert wird der Webtalk „Wirtschaft will wieder wachsen, Flächen fehlen“ von der Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen.

Kontakt

Simon Mennecke Projektreferent | Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen

Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen

Gute Bezahlung und sichere Beschäftigung – Jahrzehntelang galt die Industrie als Garant für Wirtschaftswachstum und Stabilität in Deutschland. Heute wird dieses Bild angesichts aktueller Herausforderungen wie etwa Strukturwandel, Klimawandel und dem wachsenden Dienstleistungssektor zunehmend in Frage gestellt. Die Service- und Beratungsstelle unterstützt regionale Industrieinitiativen dabei, die Wertschätzung für Industrie zu stärken. An der Schnittstelle zwischen regionaler und Bundesebene sucht sie den Dialog mit der Zivilgesellschaft, stärkt die Kommunikationsaktivitäten der Initiativen und adressiert mit ihren Veranstaltungen Zukunftsthemen der Industrie. Die Service- und Beratungsstelle ist Teil der Industriestrategie 2030.