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Mehrwert für Unternehmen: Mit dem Kammernetz in die Welt

AHK-Logo auf einer Stellwand, im Hintergrund Messegeschehen

Seit über 120 Jahren beraten, betreuen und vertreten die AHKs deutsche Unternehmen, die ihr Auslandsgeschäft auf- oder ausbauen wollen

© DIHK Deinternational, Claudia Kempf

Die 140 deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) in 92 Ländern zeichnen sich durch jahrzehntelange Erfahrungen und Expertise in der Förderung bilateraler Wirtschafts- und Geschäftsbeziehungen aus. Dieses Know-how können sie auch im Umweltbereich hervorragend einsetzen.

Die Exportinitiative Umweltschutz des Bundesumweltministeriums zielt auf den Auf- und Ausbau von Wissen und Netzwerken in den Branchen Abfallwirtschaft, Wasserwirtschaft und nachhaltige Mobilität ab. Sie bietet deutschen Unternehmen die Chance, sich als Experten für Fachthemen und Best Practices zu positionieren.

Mit ihrer profunden Kenntnis der rechtlichen, politischen und kulturellen Besonderheiten ihrer Partnerländer können die AHKs dabei ausgezeichnet Unterstützung leisten. Sie stellen Informationen und Analysen über dringliche Umweltprobleme in den Bereichen Kreislauf- und Wasserwirtschaft sowie nachhaltiger Mobilität bereit, knüpfen Netzwerke mit den zentralen Akteuren und bringe diese mit passenden deutschen Experten zusammen.

Auf Veranstaltungen, in Seminaren oder Arbeitsgruppen mit interessierten lokalen Entscheidungsträgern aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft können die Teilnehmer Erfahrungen austauschen, Lösungen vorstellen und diskutieren. Die Ergebnisse dieser Angebote sind häufig Grundlage für Studien- oder Geschäftsanbahnungsreisen, Ergebnistransferveranstaltungen sowie Messebeteiligungen.

Die DIHK Service GmbH hilft bei der möglichst bedarfsgerechten, praxisbezogenen und nachhaltigen Gestaltung der AHK-Projekte und -Workshops und sorgt dafür, dass die Netzwerke und Chancen für den GreenTech-Sektor in den 79 IHK-Regionen in Deutschland nutzbar werden.

Wenn Sie Interesse an der Initiative haben oder in den Verteiler für Experten-Anfragen aufgenommen werden möchten, wenden Sie sich bitte an Bert Wibel oder Lea von Bressensdorf.



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