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Industrieforum 2022

Regionen gestalten die industrielle Transformation: geopolitische Herausforderungen als Chance nutzen

© metamorworks

Veranstalter: Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen in Kooperation mit dem Bündnis „Zukunft der Industrie“
Datum: 6. September 2022
Uhrzeit: 10:30 Uhr bis 14:30 Uhr (inkl. Lunch)
Wo: Haus der Deutschen Wirtschaft, Breite Straße 29, 10178 Berlin

Das Industrieforum 2022 „Regionen gestalten die industrielle Transformation – geopolitische Herausforderungen als Chancen nutzen“ bringt regionale Industrieinitiativen und die industriepolitische Ebene des Bundes zusammen.

Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz und Dr. Achim Dercks, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags e. V. eröffnen das Forum.

Auf der anschließenden Podiumsdiskussion diskutieren Akteure aus Industrie und Politik über die aktuellen Herausforderungen der Industrie. Unter der Leitfrage „Wie gelingt die industrielle Transformation?“ rücken die verstärkte Zusammenarbeit zwischen regionalen Industrieinitiativen mit Forschungsinstituten und Hochschulen, Fachkräftegewinnung sowie Energieversorgungssicherheit in den Mittelpunkt der Diskussion.

Auf dem Panel diskutieren

  • Dr. Sebastian Bolay, Bereichsleiter Energie, Umwelt, Industrie beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag e. V.,
  • Prof. Dr. Christoph Budelmann von der Hochschule Rhein-Waal und Mitglied der Initiative In|du|strie – Gemeinsam.Zukunft.Leben.,
  • Dr. Andreas Dikow, Sprecher des Industrienetzwerks Neubrandenburg und Vice President Operations Heating Systems bei der Webasto SE,
  • Bernhard Kluttig, Abteilungsleiter Industriepolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz,
  • Katrin Lechler, Geschäftsführerin der Stanova Stanztechnik GmbH und Mitglied im UnternehmensNetzwerk Motzener Straße e. V. sowie
  • Frederik Moch, Abteilungsleiter Struktur-, Industrie- und Dienstleistungspolitik beim DGB-Bundesvorstand und Mitglied der Leitungsrunde im Bündnis „Zukunft der Industrie“.

Im Anschluss stellen Hanno Kempermann, Geschäftsführer der IW Consult GmbH, und Prof. Dr. Wolfgang Schröder von der Universität Kassel die ersten Ergebnisse einer Studie zu regionalen Auswirkungen der industriellen Transformation vor. Ein Augenmerk der Studie liegt auf dem Handeln regionaler Initiativen im Rahmen dieses Transformationsprozesses. Anschließend diskutieren sie die Ergebnisse mit Dr. Klaus Günter Deutsch, Abteilungsleiter Research und Industrie- und Wirtschaftspolitik beim Bundesverband der deutschen Industrie e. V. (BDI), Jana Eiser-Mauthner, Projektleiterin Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg/VDMA, und Dr. Christine Lötters, Kunststoff-Initiative Region Bonn/Rhein-Sieg.

Wir empfehlen Ihnen die Teilnahme vor Ort. So verfolgen Sie spannende Programmpunkte wie die Podiumsdiskussion live und lernen das Haus der Deutschen Wirtschaft von innen kennen. Sie können sich bei der Studienvorstellung aktiv in die Diskussion einbringen. Darüber hinaus rundet ein Markt der Möglichkeiten, auf dem sich regionale Industrieinitiativen vorstellen und sich die Möglichkeit zum Vernetzen bietet, das Industrieforum ab. Für Interessierte, die nicht vor Ort dabei sein können, steht ein Livestreaming des Industrieforums zur Verfügung. 

Zur Anmeldung gelangen Sie hier: Save-the-date: Industrieforum 2022 - RII - Regionale Industrieinitiativen (regionale-industrieinitiativen.de

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Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen

Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen

Gute Bezahlung und sichere Beschäftigung – Jahrzehntelang galt die Industrie als Garant für Wirtschaftswachstum und Stabilität in Deutschland. Heute wird dieses Bild angesichts aktueller Herausforderungen wie etwa Strukturwandel, Klimawandel und dem wachsenden Dienstleistungssektor zunehmend in Frage gestellt. Die Service- und Beratungsstelle unterstützt regionale Industrieinitiativen dabei, die Wertschätzung für Industrie zu stärken. An der Schnittstelle zwischen regionaler und Bundesebene sucht sie den Dialog mit der Zivilgesellschaft, stärkt die Kommunikationsaktivitäten der Initiativen und adressiert mit ihren Veranstaltungen Zukunftsthemen der Industrie. Die Service- und Beratungsstelle ist Teil der Industriestrategie 2030.