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Fach- und Hilfskräftemangel: Hauptantrieb für Integration von Geflüchteten

Zentrale Erkenntnisse aus der Mitgliederbefragung 2023 des NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge

„Berufsbildungszentrum der Remscheider Metall- und Elektroindustrie GmbH, © NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge, Viktor Strasse / offenblen.de“

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Bereits das achte Jahr in Folge hat das bundesweite NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge seine Mitgliedsunternehmen zum aktuellen Stand der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten befragt. Wie bereits in der Befragung von 2022 spielte auch dieses Jahr die Situation der aus der Ukraine geflüchteten Menschen eine besondere Rolle und wurde gezielt erfasst.

Von den zum Befragungszeitpunkt rund 3.800 Mitgliedern haben insgesamt 325 Unternehmen teilgenommen. Zwei Drittel der teilnehmenden Betriebe (72 Prozent) sind kleine und mittelständische Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitenden.

Zur Mitgliederbefragung geht es hier:

Mitgliederbefragung 2023

Übrigens: Eine Übersicht aller Befragungen des NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge finden Sie hier.  

© NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge

Kontakt

Kai von Lengerke Projektreferentin

NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge

Weltoffenheit, Integration und Diversität sind zentrale Voraussetzungen für künftiges Wachstum. Sie fallen nicht vom Himmel, sondern werden in Unternehmen entwickelt, gelernt und geübt. Die Mitglieder des NETZWERKs Unternehmen integrieren Flüchtlinge sind hier Vorreiter und zugleich Mentoren. Seit 2016 vernetzen und unterstützen wir in diesem Projekt Unternehmen, die Geflüchtete beschäftigen oder ausbilden (wollen). Dazu beraten wir umfangreich zu rechtlichen Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten, geben Tipps, um Ausbildungsabbrüche zu vermeiden oder die Prüfungsvorbereitung erfolgreich zu gestalten. Auf vielen Veranstaltungen erarbeiten wir gemeinsam mit den Betrieben Lösungen für ihre individuellen Herausforderungen.