Der Unternehmenspreis "Berufsbildung ohne Grenzen"
In der dualen Ausbildung grenzenlos engagiertAm Montag, den 6. November wurden vier Betriebe für ihr herausragendes Engagement bei der grenzüberschreitenden Mobilität in der beruflichen Bildung mit dem Unternehmenspreis von „Berufsbildung ohne Grenzen“ ausgezeichnet.
Mit dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zusammen mit der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) verliehenen Preis soll vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen und Betrieben eine Bühne geboten werden, die sich in der internationalen Lernmobilität beispielhaft engagieren.
Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz:
Die heute ausgezeichneten Unternehmen sind Leuchttürme in der dualen Berufsausbildung. Genauso selbstverständlich wie ein Auslandssemester während des Studiums, sollte ein Auslandsaufenthalt auch während der dualen Ausbildung üblich sein. Die Auslandserfahrungen steigern die Attraktivität der angebotenen Ausbildungsstellen und bereichern zudem die Persönlichkeitsentwicklung der Auszubildenden – der Fachkräfte von morgen.
Die Internationalisierung der Berufsausbildung fördert Auszubildende und Fachkräfte, um fit zu werden für den Arbeitsmarkt und die Anforderungen einer globalisierten Wirtschaft.
Mehr Informationen zum Unternehmerpreis finden Sie hier.
Informationen zum Bundesprogramm „Berufsbildung ohne Grenzen“
Seit dem 1. Januar 2016 fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) das Netzwerk der Mobilitätsberaterinnen und -berater. Ziel des Bundesprogramms ist es, dazu beizutragen, die Zahl von Auszubildenden und jungen Fachkräften in kleinen und mittleren Unternehmen, die ein Auslandspraktikum absolvieren, zu erhöhen. Weitere Informationen, Kontaktdetails der bundesweiten Koordinierungsstelle sowie Ansprechpartner in den Regionen finden Sie unter www.berufsbildung-ohne-grenzen.de